13.6.2023 – Å und Fähre

Das Wetter war größtenteils gut, nur ein paar Wolken

Erstes Ziel heute ist das Schmiedemuseum in Sund. Allerdings tut sich da nichts, obwohl die Öffnungszeit stimmen sollte und Leute dort sind. Anscheinend wollen sie nicht aufmachen. Der Glasshop daneben macht es ähnlich: außen ein Schild offen, innen an der Scheibe – geschlossen.

Auch bei den Toilettenhäuschen findet man abwechslungsreiche und interessante Architektur.

Als nächstes Hamnoy. Das soll so gute Bilder liefern. Das Parken ist ein Problem, und das Dorf sieht nicht viel anders aus, als die restlichen.

In Reine gibt es eine bekannte Wanderung. Allerdings sind hier alle freien Parkplätze gestopft voll und der große Parkplatz mit freien Plätzen sehr teuer. Immerhin kann ich hier alle Tanks leeren oder füllen.

Weiter nach Süden. In Sorvagen gehe ich etwas durchs Dorf und schaue mir ein kleines Telekommunikationsuseum an. Dafür brauche ich Kronen, die ich (wiederum sehr teuer) am Bankomat bekomme.

Weiter nach Å(mit Kreis oben drauf). Der Ort mit dem kürzesten Namen. Obwohl ich auf der Karte glaube ich noch ein A gesehen habe.

Hier gibt es einen freien Parkplatz und ein Fischereimuseum, das ähnlich wie Nusfjord aufgebaut ist.

Das Stockfischmuseum fällt auch aus, da die Mitarbeiter erkrankt sind.

Ich fahre zurück nach Sorvagen und gehe erst zu einem Leuchtturm und dann noch um einen kleinen See herum.

Die Menschen(und Auto)massen im Süden der Lofoten schon zu Beginn der Saison sind mir zuviel. Da das Programm abgearbeitet(!) ist, beschliesse ich, am Abend die Fähre zu nehmen. Die 19:30 Fähre fährt 2h länger, also peile ich die 23:45 an. Ich hoffe, auch ohne Reservierung auf das Schiff zu kommen, da dafür nochmal €50 fällig wären.

Direkt neben dem Fähranleger liegt diese Kirche.

6347km – 58km