5.6.2023 – Hovden – Regen

Hin und wieder hat es nicht geregnet. Am Nachmittag sogar mal ein wenig länger.

Das Wetter hat sich nicht wirklich verbessert. Auch die Berge sind oben im Nebel. Ich fahre zur Insel Langoya bis nach Hovden. Am Anfang der Fahrt sehe ich eine ehemalige Handelssiedlung.

Auf dem Weg kann ich einen Vogelfelsen und einige nette Aussichten sehen.

Das war übrigens fast ein Drive-In Fototermin. Ich hab nur nicht aus der offenen Womotür fotografiert, weil dann die Wärme rausgegangen wäre.

Und so sieht das aus, was aus einem Austernfischerei herauskommt.

In Hovden bleibe ich am Ortseingang stehen und schaue mir die Gestelle mit Trockenfisch am Strand an.

Hier noch ein fast neues Gebäude, das nur ganz leichte Verschönerungen bräuchte.

Ich gehe weiter bis zur Mole und über einen anderen Weg an einem anderen Strand und dem Friedhof vorbei zurück.

Ich fahre dann nach Fore, wo man alte Gräber gefunden hat, und weiter die Runde über Bo (Kirche).

Dann zurück Richtung Osten. An einem Rastplatz verbringe ich die Nacht an einem kleinen See.

Eigentlich wollte ich noch eine Walsafari machen, aber bei dem Wetter hat es wenig Sinn, falls sie überhaupt fahren. Und hier im Norden der Vesteralen gibt es bei schlechtem Wetter nicht viel zu tun für vielleicht 2-3 Tage. Also geht es nach Süden auf die Lofoten weiter.

5901km – 285km